Montag, 1. Juli 2013

Zahl jugendlicher Raucher sinkt

Aus einer jetzt in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" veröffentlichten Studie, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, geht hervor, dass der Anteil jugendlicher Raucher stark zurückgegangen ist. Zwischen 2001 und 2012 sank die Zahl der minderjährigen Raucher (Zwölf- bis 17-Jährige), von 27,5 auf 12 Prozent. Fast 72 Prozent der befragten Jugendlichen gaben darüber hinaus an, überhaupt noch nie geraucht zu haben. 

Auch das durchschnittliche Einstiegsalter von Rauchern stieg in diesem Zeitraum, von ehemals 13,6 Jahren, auf 14,4 Jahren. Nichtraucher sind damit "über die letzten Jahre zu einer gesellschaftlichen Norm geworden", freut sich die Direktorin der "Neuen Osnabrücker Zeitung", Elisabeth Pott. Das positive Ergebnis sieht sie als Folge der Aufklärung in den vergangenen Jahren an. Deren gute Wirkung sollte dazu animieren, weitere Tabakprävention zu betreiben, so die Direktorin.

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